Schiffbeker Höhe 30 -
22119 Hamburg

Stand 24. 03.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Wir haben die zugesagten Antworten vom BMSFSJ erhalten!
Datei: 25. 25.03.24 Antwort offene Fragen
Stand 17.03.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Heute versenden wir unser erneute Stellungnahme zur aktuellen Situation, so wie unsere Gliederung und die offenen Fragen an da BMSFSJ und den FSM, sowie an alle Beratungsstellen, Vereine und Institutionen.
Link: 19. 25.03.17. Stellungnahme
Link: 20. 25.03.17. offene Fragen
Stand 16.03.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Auf Grund der Veröffentlichung der Neuerungen durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben zu dem ergänzenden Hilfesystemen (Fonds für sexuellen Missbrauch) haben wir versucht unseren im Januar erstellten Fragenkatalog selbst zu beantworten, da wir bis heute trotz Zusage für Ende Januar noch keine Antworten erhalten haben. Es sind eine Menge Fragen offengeblieben und es ergaben sich neue Fragen, die wir alle nochmals stellen werden, um für Euch Antworten zu bekommen.
Zur besseren Übersicht haben wir eine Aufgliederung der wichtigsten Punkte erstellt!
WICHTIG: Unsere Fragen und Antworten ersetzten keine Rechtsberatung und haben keine rechtliche Verbindlichkeit. Wir haben nach heutigem Stand und besten Gewissen die Antworten für Euch erstellt!
Link: 17. 25.03.16. Fragenkatalog mit Antworten
Link: 18. 25.03.16. Aufgliederung der 3 Bewilligungsbescheide
Stand 15.03.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Rapunzel und KE!N EINZELFALL gingen gemeinsam um 19 Uhr bei TikTok live und beantworten alle eure Fragen nach heutigem Stand und bestem Gewissen. ACHTUNG dieses Live ersetzt keine Rechtsberatung und stellt kein rechtlichen Ansprüche da.
Stand 13.03.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben hat zu dem ergänzenden Hilfesystemen (Fonds für sexuellen Missbrauch) auf seiner Seit und auf der Seite des FSM die Neuerungen bekannt geben.
FAKT ist der Fonds für sexuellen Missbrauch wird zum 31.12.2025 eingestellt, so dass die Abwicklung auf Grund der 3 Jahresfrist laut BGB bis zum 31.12.2028 erfolgen muss,
Link: https://www.fonds-missbrauch.de/aktuelles/aktuell/aenderungen-beim-ergaenzenden-hilfesystem?fbclid=IwY2xjawJDUVVleHRuA2FlbQIxMQABHeWRvBiBAJLq59wHOjLShpr0tRGCJGU68WbFtVd1UTEMIc63CQhePSp8dw_aem_5ioOYEXTuZM0Yh9LpoxihQ
Stand 12.03.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Die letzte Mail von Frau Hornschild nahmen wir zum Anlass und schrieben erneut an Frau Hornschild:
„Sehr geehrte Frau Hornschild,
am 22.01.25 erklärten Sie uns Ihre Zuständigkeit in Bezug auf das Ergänzende Hilfesystem (FSM) und bedankten sich für unsere Fragen.
Des Weiteren teilten Sie uns mit, dass sie unsere Anfrage schnellstmöglich bearbeiten werden, und baten aber gleichzeitig auch um Verständnis, dass dies aufgrund des Umfanges und der aktuellen Übergangsphase etwas Zeit in Anspruch nehmen kann.
Am 24.01.25 baten wir um konkrete Zeitangaben, da wir durch die langen Bearbeitungszeiten beim FSM von bis zu Monaten verunsichert waren.
Am 29.01.25 Tage erhielten wir erneut eine Antwort von Ihnen, in der Sie uns mitteilten:
O-Ton: „Die Informationen zu Ihrem Fragenkatalog erhalten Sie direkt von uns – gleichzeitig prüfen wir gemeinsam mit der Geschäftsstelle, weitere Informationen in die FAQ einzupflegen, damit eine gute Kommunikation für alle Antragstellenden gewährleistet ist.“
Weiter heißt es von Ihnen:
„Was ich damit sagen möchte, ist Folgendes: meine Kolleginnen und ich setzen alles daran, Ihnen noch in dieser Woche (29.01.25) eine Antwort zukommen zu lassen, können es aber nicht versprechen, da gleichzeitig andere nicht aufschiebbare Anforderungen auf unserem Tisch liegen.“
Dies klang sehr vielversprechend für uns! Gern waren wir bereit uns zu gedulden. Leider kam danach nichts mehr von Ihnen.
Wir Betroffenen haben in diesem System definitiv Geduld gelernt.
Eine meiner Lieblingsfragen: Wie kann es sein, dass die Strafen der Täter oftmals kürzer sind als die Laufzeiten der Antragsverfahren von Opfer auf Opferentschädigung?
Gern geduldeten wir uns. . .
Am 10.03.25, 6 Wochen nach Ihrer terminlichen Zusage in Bezug auf unsere Antworten fragte ich erneut bei Ihnen nach und erhielt eine für mich verstörende Nachricht von Ihnen. Ich hoffe, dass hier nun ein Missverständnis vorliegt, den für mich ließt sich Ihre Nachricht so, dass wir nun keine Antworten mehr von Ihnen bekommen und es dafür einen FAQ auf der Homepage geben wird.
Sie sagten uns die Antworten direkt von Ihnen zu! UND es gibt eine Menge Fragen, die sich nicht auf die Neuerungen beziehen und somit wohl auch nicht auf der Seite zu lesen sein werden. Unter anderem: „Was für Kriterien müssen wir als Verein erfüllen, um als Beratungsstelle beim FSM gelistet zu werden.“
Ich hoffe sehr, dass Sie sich nur missverständlich ausgedrückt haben und wir nun endlich unsere von Ihnen zugesagten Antworten auf unsere Fragen erhalten können!
Beste Grüße
Tatjana Belmar“
Stand 11.03.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Wir erhielten tatsächlich eine Antwort von Frau Hornschild, in der sie um Entschuldigung für die Verzögerung bittet und uns mitteilt, dass es noch in dieser Woche auf der Homepage Antworten auf all unsere Fragen geben wird.
Diese Antwort ist wider Mal extrem enttäuschend. Zum Mal wir auch diverse Fragen gestellt haben, die nichts mit den Neuerungen zu tun haben, wie zum Beispiel: „Was für Kriterien müssen wir erfüllen, als Verein als Beratungsstelle gelistet zu werden.“
Stand 10.03.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Bis heute erhielten wir die zugesagte Antwort von Frau Hornschild aus dem BMSFSJ nicht! Angesichts der Neuwahlen hielten wir die Füße still und versendeten erst am heutigen Tage erneut eine Mail:
„Sehr geehrte Frau Hornschild,
Am 29.01.25 schrieben Sie: „was ich damit sagen möchte ist Folgendes: meine Kolleginnen und ich setzen alles daran, Ihnen noch in dieser Woche eine Antwort zukommen zu lassen, können es aber nicht versprechen, da gleichzeitig andere nicht aufschiebbare Anforderungen auf unserem Tisch liegen.“
Inzwischen sind wir in der sechsten Woche NACH Ihrer Zusage und immer noch ohne Antworten! Woran liegt es?
Bei allem Verständnis für die Wahlsituation und diverser anderer Befindlichkeiten, können Sie sich unserer Enttäuschung vorstellen?
Gern möchten wir erneut nachfragen, wann wir mit Antworten auf unsere offenen Fragen rechnen können? Und sollten Sie nun nicht mehr für den FSM zuständig sein, teilen Sie uns bitte mit, in welchem Zuständigkeitsbereich der FSM sich jetzt befindet, damit wir endlich rechtsverbindliche Antworten erhalten und unsere Mitglieder ordnungsgemäß unterstützen können!
Beste Grüße
Tatjana Belmar
KE!N EINZELFALL
Opferhilfe für soziale Gerechtigkeit“
Stand 03.03.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Link: https://beauftragte-missbrauch.de/presse/artikel/995
Stand 14.02.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Tour41/ Stefanie Lachmann hat unsere Stellungnahme und den Fragenkatalog auf ihrer Homepage aufgenommen und mit der bereits laufenden Petition zum Erhalt des FSM verknüpft.
Gern möchten wir an dieser Stelle noch mal auf die Petition hinweisen und um zahlreiche Teilnahme bitten!
Tour41 e.V.
Der Fonds für sexuellen Missbrauch muss bleiben:
LINK
https://innn.it/missbrauch
Stand 06.02.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Auf Grund der Tatsache, dass wir nicht an dem Informationsaustausch teilnehmen dürfen, haben wir uns dazu entschlossen den Fragenkatalog zu überarbeiten und mit einer Stellungnahme einen Tag vor dem Informationsaustausch am 07.02.25 erneut an alle Beteiligten Beratungsstellen zu versenden. Des Weiteren baten wir alle beim FSM gelisteten Beratungsstellen unseren Fragenkatalog mit in den Informationsaustausch zu nehmen, um für uns Antworten zu erhalten.
Dateien
Stand 29.01.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Am heutigen Tage erhielten wir erneut eine Antwort von Frau Hornschild, in der sie uns mitteilte, dass wir nicht an dem Informationsaustausch teilnehmen könnten, da dieser nur für BAFzA kooperierende Fachberatungsstellen sei.
Nochmals versichert Frau Hornschild uns, dass wir die Informationen zu unserem Fragenkatalog direkt von ihr erhalten werden.
In Bezug auf die Antworten schreibt sie am heutigen Tage:
„Was ich damit sagen möchte, ist Folgendes: meine Kolleginnen und ich setzen alles daran, Ihnen noch in dieser Woche (29.01.25) eine Antwort zukommen zu lassen, können es aber nicht versprechen, da gleichzeitig andere nicht aufschiebbare Anforderungen auf unserem Tisch liegen.“
Stand 24.01.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Daraufhin entschieden wir uns, Frau Hornschild erneut anzuschreiben und baten um konkretere Zeitangaben in Bezug auf unserer Antworten:
„Sehr geehrte Frau Hornschild,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ja, wir haben den Fragenkatalog, auf Grund von Hoffnung auf Antworten, mehrfach versendet.
Die Resonanz auf unsere Fragen, ist durch weg die gleiche. Beratende Institutionen, Behörden und Ämter kennen keine Antworten!
Die Rechtfertigungen dafür gehen von
Die meisten Beratungsstellen antworten jedoch nicht einmal. Warum bleibt spekulativ, hinterlässt aber trotzdem einen schalen Beigeschmack.
Mir drängt sich die Frage auf, wer diese Entscheidungen der Änderungen getroffen hat, denn derjenige müsste ja auch die Antworten kennen.
Seien Sie sicher, ich möchte weder mit Ihnen tauschen noch Ihre Arbeit machen, ABER wäre es nicht sinnvoll gewesen zumindest die beim FSM gelisteten Beratungsstellen vorab zu informieren?
Für uns Betroffene entstehen durch dies ungeklärte Situation eine Menge unschöner Gefühle, die bei besserem Informationsaustausch vermieden werden hätten können.
Wir wünschen uns da für die Zukunft einen traumasensibleren Umgang! Gern sind wir für Verbesserungen auch bereit mit ins Boot einzusteigen und Sie an unseren Erfahrungen teilhaben zu lassen.
Bitte grenzen Sie noch ihre Zeitangabe von „etwas Zeit“ etwas genauer ein, denn die Bearbeitungszeiten beim FSM sind ja nun doch sehr langwieriger.
Wir können akzeptieren und uns gedulden, aber wir wollen verstehen!
Beste Grüße
Tatjana Belmar
KE!N EINZELFALL
Opferhilfe für soziale Gerechtigkeit“
Stand 22.01.25, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Wir erhielten am heutigen Tag Antwort vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMSFSJ), von Frau Hornschild.
Frau Hornschild bedankte sich für die Übersendung des Fragenkatalogs und teilte uns ihre Zuständigkeit in Bezug auf das Ergänzende Hilfesystem (FSM) mit.
Des Weiteren teilte Frau Hornschild uns mit, dass sie unsere Anfrage schnellstmöglich bearbeiten wird, bat aber gleichzeitig auch um Verständnis, dass dies aufgrund des Umfanges und der aktuellen Übergangsphase etwas Zeit in Anspruch nehmen kann.
Stand 21.01.2025, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Es gibt bereits einige Rückmeldungen von den beim FSM gelisteten Beratungsstellen. Auch ihnen sind die Änderungen noch nicht wirklich bekannt.
Es soll am 07.02.25 durch das BMSFSJ eine Online-Schulung für die Beratungsstellen geben. In einer Mail erfragten wir am heutigen Tage beim BMSFSJ die Möglichkeit der Teilnahme.
Stand 19.01.2025, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
In unserer Facebook Gruppe hat diese Nachricht Panik ausgelöst und wir haben uns
entschlossen, mit unseren Mitgliedern zusammen einen umfangreichen Fragenkatalog zu den Änderungen an das Bundesministerium, den FSM und die zugehörigen Beratungsstellen zu richten. Es ist für uns Betroffene wichtig zu wissen, wie mit den Anträgen in Zukunft auf beiden Seiten umgegangen werden muss und wie die Anträge in Zukunft gestellt werden müssen ins Besondere im Hinblick auf die Befristungen und Tranchen. Diesen Fragenkatalog versendeten wir am 19.01.25 an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMSFSJ), den Fonds für sexuellen Missbrauch (FSM), an alle gelisteten Beratungsstellen des FSM, sowie an Tour41 e.V., Gegen missbrauch e.V., Aus unserer Sicht e.V., so wie an die Unabhängigen Aufarbeitungskommission.
LINK: 25.02.06.Fragenkatalog
Stand 17.01.2025, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Trotz intensiver Recherche, konnten wir in Bezug auf die Neuerungen keinerlei Informationen im Internet finden. Weder auf der Homepage des Bundesfamilienministeriums noch auf der Homepage des Fonds Sexueller Missbrauch
Da wir und die Gruppe Klärungsbedarf der offenen Fragen hatten, nahm Tatjana direkt über das Info-Telefon des FSM kontakt auf um Antworten zu erhalten.
Während des Telefonats stellte sich raus, dass noch am 17.01.25 die beratende Dame am Info- Telefon des FSM nicht über die Neuerungen informiert war.
Sie teilte Tatjana mit, dass Tatjana wohl schlecht beraten worden sei. Auf Grund der Hartnäckigkeit von Tatjana schaute die beratende Dame selbst auf der Homepage nach und stellte erstaunt fest, dass das Vorauszahlungsformular tatsächlich von der Homepage genommen wurde. Nun wurde Tatjana langsam ernst genommen.
Dank Tatjanas Hartnäckigkeit war die Dame dann auch bereit, tatsächlich mal nachzuschauen, ob es weitere Änderungen beim FSM gibt und voila, wer suchet, wird auch bei den Emails fündig. Die Dame teilte uns mit, dass es in Bezug auf die Neuerungen eine E-Mail gab, die sie selbst noch nicht gelesen hatte.
Während Tatjana in der Leitung blieb, sichtete die Dame die Info-Mail und bestätigte dann die Gerüchte über die Neuerungen ab dem 01.01.25 in Bezug auf Befristungen, Tranchen und den Wegfall der Vorauszahlungsmöglichkeiten.
Ein Schock für Tatjana, für uns als Verein, für alle Gruppenmitglieder und Neuanträge!
Warum gibt es über diese Neuerungen, die bereits ab 01.01.2025 ihre Gültigkeit haben, keine Informationen auf der Homepage des Bundesfamilienministeriums und/oder der Seite des FSM?
Und warum wurde nicht veranlasst und überprüft, ob das Info-Team vom Fonds
ausreichend gebrieft wurde, damit Nachfragende nicht falsch informiert werden?
Es ist ja anzunehmen, dass diese Änderungen schon weit vor dem Jahreswechsel 24/25 beschlossen wurden und somit ausreichend Zeit hierfür vorhanden war?!
Stand 10.01.2025, Projekt „Neuerungen zum 01.01.25 beim FSM/Fragenkatalog“
Von mehreren Gruppenmitgliedern aus unterschiedlichen Bundesländern bekamen wir in unserer Facebook- Austauschgruppe zum Fonds Sexueller Missbrauch (FSM / EHS) mit knapp 1000 Mitgliedern uns unbekannte und verunsichernde Informationen zu Befristungen und Tranchenzahlungen ab 01.01.2025. Des Weiteren stellten wir fest, dass das Vorauszahlungsformular informationslos von der Seite des FSM entfernt wurde.
Ziel: Antworten auf offene und ungeklärte Fragen in Bezug auf die Antragstellung bei dem ergänzenden Hilfesystemen
Ziel: Die Einführung eines Fachanwalts, der sich auf Opferrechte spezialisiert und demensprechend entlohnt wird.
Schiffbeker Höhe 30 -
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